
Nach den Studium in Sportwissenschaft trat ich in Kontakt mit der Arbeit in einer psychiatrischen Klinik. In der sporttherapeutischen Betreuung unserer Patienten wird mir das Zusammenspiel von Körperempfindungen und Gedanken immer bewusster. Mein Wunsch ist es, den Menschen eine Möglichkeit anzubieten, selbstständig Einfluss zu nehmen auf ihr geistiges, emotionales und körperliches Wohlbefinden.
Seit ein paar Jahren begleitet mich der Yoga und ich erlebe ihn in den verschiedensten Lebenssituationen stets als positive Unterstützung. Diese persönlichen Erfahrungen führten mich zur vierjährigen komplementär-therapeutischen Ausbildung mit der Methode Yoga am Institut für Komplementärtherapie (IKT), in der ich mich zurzeit befinde.
Mit grosser Freude unterrichte ich in einer eigenen Yogastunde sowie Mitarbeitende der Universität und unsere Patienten in der Klinik. Dabei liegen mir besonders ein achtsames Praktizieren und ein ruhiger Atem am Herzen. Es ist mir wichtig, dass wir uns selber von innerem und äusserem Druck befreien können und so mehr Leichtigkeit und Entspannung in Körper und Geist – letztlich im Leben – verspüren.