Über mich
Nach den Studium in Sportwissenschaft trat ich in Kontakt mit der Arbeit in einer psychiatrischen Klinik. In der sporttherapeutischen Betreuung unserer Patienten wird mir das Zusammenspiel von Geist und Körper immer bewusster. Ein Behandlungskonzept, das an verschiedenen Ebenen ansetzt, ist notwendig. Mein Wunsch ist es, den Menschen eine Möglichkeit anzubieten, selbstständig Einfluss zu nehmen auf ihr geistiges, emotionales und körperliches Wohlbefinden.
Seit ein paar Jahren begleitet mich der Yoga und ich erlebe ihn in den verschiedensten Lebenssituationen stets als positive Unterstützung. Diese persönlichen Erfahrungen führten mich zur dreijährigen Ausbildung zur Yogatherapeutin am Institut für Komplementärtherapie (IKT), in der ich mich zurzeit befinde.
Mit grosser Freude unterrichte ich in einer eigenen Yogastunde sowie Mitarbeitende der Universität und unsere Patienten in der Klinik. Dabei liegen mir besonders ein achtsames Praktizieren und ein ruhiger Atem am Herzen. Es ist mir wichtig, dass wir uns von inneren und äusseren Zwängen befreien können und so mehr Leichtigkeit und Entspannung in Körper und Geist – letztlich im Leben – verspüren.